Dieser Beitrag ist dem im vergangenen Jahr verstorbenen Bruno Kübler gewidmet. Dem Verstorbenen ein ehrendes Gedenken zu bewahren, ist mir ein wichtiges Anliegen. Eines meiner letzten Bargespräche mit Bruno Kübler habe ich in Köln geführt. Er erläuterte mir die anstehende Realteilung mit dem Schmidt-Verlag und die daraus folgende Neugründung der ZRI. Mein Bedenken, dass es nun doch wirklich schon genug insolvenzrechtlich geprägte Zeitschriften gebe, fegte er beiseite. Zweifel an dem neuen Projekt habe er keine. Bruno eben. So handelt es sich bei dem folgenden Beitrag nicht nur um meine Premiere in der ZRI, sondern auch um eine Reminiszenz an einen erfolgreichen, unterhaltsamen und mitunter auch anstrengenden Sturkopf. Mach et jot, Bruno!