ZRI 2025, 949

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG, Köln 2699-0490 Zeitschrift für Restrukturierung und Insolvenz ZRI 2025 AufsätzeJan-Philipp Praß*

Gesellschafterausschluss durch StaRUG – Gegenwart und Zukunft

Wohl kein anderes Thema des noch jungen StaRUG hat die deutschen Medien in den letzten Jahren so beschäftigt wie der Gesellschafterausschluss und wohl kein anderes Thema wird in Praxis und Wissenschaft weiterhin so kontrovers diskutiert. Der Gesellschafterausschluss durch StaRUG ist damit sicherlich auch ein zentraler Punkt der anstehenden Gesetzesevaluation.
Der Verfasser hat den folgenden Beitrag (gekürzt) als Impulsvortrag im Rahmen eines Symposiums zur Evaluation des StaRUG gehalten. Zu dem Symposium hatten die Kanzleien Freshfields und Willkie Farr & Gallagher Anfang Mai dieses Jahres eingeladen.1 Ca. 40 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis nahmen daran teil, unter anderem Restrukturierungsrichter, Restrukturierungsbeauftragte, Professoren, Banken- und Versicherungsvertreter, Vertreter von Aktionärsschutzverbänden und Restrukturierungsberater. Begleitet wurde das Symposium von Ministerialrat Alexander Bornemann, Leiter des Referats Insolvenzrecht im BMJV.
Der Beitrag schaut auf den Gesellschafterausschluss durch Restrukturierungsplan de lege lata und de lege ferenda. Er berücksichtigt dabei auch den fachlichen Austausch im Rahmen des Symposiums und geht auf jüngere Entwicklungen ein. Dadurch soll – nicht zuletzt aufgrund der Praxiseinblicke – die anlaufende Evaluation des StaRUG unterstützt werden.
*
*)
Dr. iur., Rechtsanwalt, Partner der Kanzlei Willkie Farr & Gallagher LLP, Hamburg
1
1)
S. den Tagungsbericht von Meier/Paterlini, INDat Report 5/2025, S. 33 ff.; ein weiterer Beitrag aus dem Symposium zur Stärkung der Restrukturierungsgerichte und zur Gewährleistung eines effektiven Rechtsschutzes ist veröffentlicht von Skauradszun/Böhning/Kümpel, ZRI 2025, 617.

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