Freshfields kündigt neue globale Umweltstrategie an

29.01.2021

Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat sich eine neue, auf fünf Jahre angelegte globale Umweltstrategie gegeben, die das Ziel verfolgt, die Kanzlei noch nachhaltiger (sustainable) und umweltfreundlicher aufzustellen.

Freshfields hatte sich bereits 2016 Ziele im Bereich Umweltschutz auferlegt und diese schrittweise umgesetzt. So ist die Kanzlei beispielsweise seit 2007 durch die Etablierung und Unterstützung eines 10-Jahres-Programms zur Wiederaufforstung "Reforestation in East Africa Programme" (REAP) klimaneutral. Zudem hat die Kanzlei den "Green Pledge" unterzeichnet, eine Initiative der "Campaign for Greener Arbitrations", die darauf abzielt, den CO2-Ausstoß und die Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Schiedsverfahren zu reduzieren.

Entsprechend hat sich die Kanzlei nun für den Zeitraum 2021-2025 neue globale Ziele gesetzt:

· Reduzierung der CO2-Emissionen bei Geschäftsreisen um 30 Prozent, aufbauend auf der bereits seit 2015/16 erreichten Reduzierung bei Reisen um 13 Prozent

· Reduzierung des Papierverbrauchs um 40 Prozent, was bis 2025 eine Reduzierung des Gesamtverbrauchs um 60 Prozent innerhalb von zehn Jahren bedeutet

· Abschaffung von Einwegplastik in allen Freshfields-Büros weltweit bis Ende 2021

Georgia Dawson, Freshfields Senior Partnerin, kommentierte: "Mit unserer neuen Umweltstrategie und dem starken Fokus auf einen sinkenden globalen CO2-Ausstoß bleiben wir branchenführend im Bereich Nachhaltigkeit. Aufbauend auf unserem bisherigen Erfolg sind wir zuversichtlich, dass wir mit unserer neuen Strategie eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft für unsere Kanzlei erreichen können."

Dieses Engagement der Kanzlei geht einher mit der Verpflichtung, Mandanten beim Übergang in eine nachhaltige Zukunft durch eine erfolgreiche und wachsende Beratungspraxis zu diesem Thema zu unterstützen, die von Tim Wilkins, Global Partner für Client Sustainability, geleitet wird.

Die Kanzlei plant außerdem, sich in den nächsten zwölf Monaten von der UN unterstützte, wissenschaftlich fundierte Ziele zu setzen, die ihr einen klar definierten Weg zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens aufzeigen. Außerdem hat sie das sogenannte Global Green Network für ihre Mitarbeiter ins Leben gerufen, das erfolgreiche Initiativen, die bereits auf lokaler und individueller Ebene stattfinden, zu bündeln.

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